Beschreibung
Mario Merz hat immer wieder Häuser gebaut, elementare Formen mit schützender oder versammelnder Funktion. Seine Häuser sind meist Iglus mit halbsphärischen Tragstrukturen, die wie Nomadenzelte auf- und wieder abgebaut werden können. Die „Casa sospesa“, das „hängende Haus“, ist daneben ein ganz anderes Gebäude: Auf einem leichten Gerüst aus Bambusstäben und versehen mit expressiven Zeichnungen schwebt es über dem Boden. Mit einem informativen Text von Christel Sauer und grossformatigen, stimmungsvollen Bildern aus der Einrichtung in den Hallen für Neue Kunst.